Vor über 100 Jahre schuf Sigmund Freud mit der Psychoanalyse eine Wissenschaft, die das menschliche Selbstverständnis erschütterte. Als er seine Einsicht in das Unbewusste darlegte, stellte sich Freud augenzwinkernd in eine Reihe mit Kopernikus und Darwin. So wenig, wie die Sonne sich um die Erde dreht und der Mensch die Krone der Schöpfung darstellt, ist er „Herr im eigenen Haus“. Vielmehr werden sein Handeln und Erleben von unbewussten Prozessen beeinflusst.
Aus Freuds Werk ist nicht nur die Psychotherapie entstanden; Michel Foucault bezeichnet Freud als einen Diskursbegründer, der das Denken in den Kultur- und Sozialwissenschaften bis in die Gegenwart hinein nachhaltig beeinflusst hat.
Die SFS sieht im Werk Sigmund Freuds die zentrale Referenz psychoanalytischen Denkens, die es aufzunehmen und weiterzuentwickeln gilt.
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